Diesen haben wir also, damit wir die Götter für glückselig und unsterblich halten. Diese Natur hat uns nämlich den Begriff der Götter selbst gegeben, dieselbe hat auch in unsere Geister eingemeißelt, dass wir sie für ewig und glückselig halten sollen. Wenn das so ist, ist von Epikur diese Meinung richtig dargelegt worden, dass das, was glückselig und ewig sei, selbst keine Schwierigkeiten mache und sie auch keinem anderen verursache, deshalb weder durch Zorn noch durch Gunst sich bestimmen lasse, weil alles derartige schwach wäre. Wenn wir nichts anderes erstreben würden, außer dass wir die Götter fromm verehren und vom Aberglauben befreit werden, wäre genug gesagt; denn das überlegene Wesen der Götter würde durch die Frömmigkeit der Menschen verehrt, weil es ewig und glückselig ist (denn Herausragendes hat nämlich seine Verehrung zu Recht), und die ganze Furcht vor dem Zorn und der Gunst der Götter wäre vertrieben; man sieht nämlich ein, dass Zorn und Gunst mit einem glückseligen und ewigen Wesen unvereinbar sind; nach deren Beseitigung bestünde keinerlei Furcht mehr vor den Göttern. Aber um diese Meinung zu bestärken, erforscht der Geist sowohl die Gestalt, als auch das Leben, als auch die geistige Tätigkeit und Regsamkeit eines Gottes.
Das isser also, der dumme Text =D na zumindest son bisschen nach diesem sinn hab ich übersetzt ^.^ das lässt ja hoffen *hust*